Wie alles begann
Der Ursprung der HYDRO Up Technologie
Manchmal entstehen die größten Entdeckungen durch vermeintliche Fehler.
So auch bei HYDRO Up: Als Erfinder Wilhelm Mohorn Ende der 1980er Jahre einen ungewöhnlichen Feuchtigkeitsanstieg im Mauerwerk bei einem AQUAPOL® Kunden feststellte, ging er der Sache persönlich auf den Grund – und entdeckte durch eine falsch verschaltete Spule einen völlig neuen Effekt: natürliche Bodenbefeuchtung mit Raumenergie.

Was als Versehen begann, wurde zur Geburtsstunde einer Technologie, die heute weltweit im Einsatz ist – ganz ohne Strom, Wasserleitungen oder Chemie.

Ing. Wilhelm Mohorn
Erfinder
Erfinder und Pionier im Bereich Raumenergieforschung und -anwendung. Präsident der Österreichischen Vereinigung für Raumenergie
„Die Vision ist, dass es doch möglich sein müsste, einen Teil der Wüsten mit dieser Technologie, kombiniert mit anderen begleitenden Technologien, wieder fruchtbar zu machen.“
Ing. Wilhelm Mohorn
Die Zukunft und Visionen
Auszug aus dem Fachbuch „Angriffsziel Altbauten“
Ing. Wilhelm Mohorn
Auszug aus dem Fachbuch „Angriffsziel Altbauten“ (Kapitel: 20 Jahre AQUAPOL® – ein Rückblick)
„Da wir offensichtlich eine wirklich wirksame Waffe gegen die Auswirkungen sogenannter Erdstrahlen mit dem AQUAPOL® Gerät entwickelt haben, ist geplant, eine spezielle und kostengünstigere Kleinausgabe unter dem Namen „BIOFELD Generator“ in allen Ländern auf den Markt zu bringen. Vorausgesetzt natürlich, dass daran genügend Interesse besteht.

Der BIOFELD Generator zur geologischen Störfelddämpfung und Verbesserung des Raumklimas
Seit etwa fünf Jahren arbeiten wir unter wissenschaftlicher Aufsicht an einem Projekt mit der Bezeichnung: „Bodenbe- oder -entfeuchtung“. Die bisherigen Versuche zeigen tendenziell, dass das AQUAPOL® System für eine raschere Bodenentfeuchtung (bei sumpfigen, feuchteren Böden) im Agrarbereich, als auch bei umgekehrter Bauweise für eine Befeuchtung der Böden tauglich wäre.
Damit könnte man möglicherweise sogar auf Grundwasserpumpen verzichten. Zumindest aber könnte man sie sparsamer einsetzen, um das Absenken des Grundwasserspiegels zu vermindern. In einigen Regionen verdunstet beim Bewässern der Pflanzen mehr in die Luft als die Pflanze, z. B. durch die Wurzeln, Feuchte aufnimmt. Das bedeutet in wasserarmen Zonen Verschwendung des kostbaren Gutes Wasser.
Die Vision ist, dass es doch möglich sein müsste, einen Teil der Wüsten mit dieser Technologie, kombiniert mit anderen begleitenden Technologien, wieder fruchtbar zu machen.“

Mag. (FH) Michelle Mohorn
Inhaberin und Geschäftsführerin
Leiterin des Unternehmens mit Leidenschaft und Weitblick.
Ihr Ziel: mit innovativer Technologie die Landwirtschaft nachhaltiger und widerstandsfähiger gegen Trockenperioden zu machen.
Auszug aus
Jubiläumsinterview 40 Jahre AQUAPOL® (2025)
Welche Rolle spielt HYDRO Up in der Zukunftsvision von AQUAPOL®?
„Das HYDRO Up System zur natürlichen Bodenbefeuchtung steckt derzeit noch in den Kinderschuhen. Aktuell laufen einige spannende Pilotprojekte, insbesondere in Süditalien, wo die klimatischen Bedingungen den Handlungsbedarf sehr deutlich machen. Auch in Frankreich – auf einem Golfplatz – wurde kürzlich eine Anlage installiert.
Für eine breite Kommerzialisierung liegt allerdings noch ein gutes Stück Arbeit vor uns. Die Grundlagen wie Webseite, Vertragsunterlagen, Konditionen sowie die begleitende Messtechnik müssen erst final entwickelt und etabliert werden. All das steht auf meiner To-do-Liste ganz weit oben, denn gerade im Hinblick auf die zunehmende Trockenheit unserer Böden – vor allem in südlichen Regionen – sehe ich in dieser Technologie ein enormes Potenzial.
Derzeit montieren wir die Anlagen im Rahmen einer Pilotphase und sammeln gezielt Rückmeldungen der Anwender. Denn entscheidend für den Erfolg ist nicht allein die Theorie, sondern die Praxis: HYDRO Up ist dann ein Erfolg, wenn sich für den Landwirt oder Betreiber eine spürbare Wassereinsparung ergibt – oder wenn der Ernteertrag steigt.
Diese Phase des Testens und Erfahrens ist essenziell, um die Technologie weiterzuentwickeln und Schritt für Schritt zu einem festen Bestandteil in unserem Portfolio zu machen. Ich bin überzeugt, dass HYDRO Up einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Landwirtschaft leisten kann – regional wie international.“